Na Freunde, wie habt ihr die (gewonnene) Zeit des “Lockdowns” und des Zuhause-Bleibens so verbracht? Habt ihr die Fremdsprache in Angriff genommen, die ihr schon immer einmal lernen wolltet, habt ihr einen Roman geschrieben oder endlich eure Gitarre vom Staub befreit?
Wir alle haben sie wohl: Die großen und kleinen Herzensangelegenheiten, für die im Alltag doch immer viel zu wenig Zeit war.
Auch ich hegte schon einige Zeit lang einen Wunsch. Nämlich den, eine meiner Kurzgeschichten zu vertonen. Gesagt, getan: Ich habe mir Ende April ein kleines Home-Studio eingerichtet und “Die letzte Ernte” als Hörbuch eingesprochen – eine Geschichte, die von meiner eigenen Kindheit inspiriert wurde und die Frage aufwirft, was aus all denen wurde, die noch vor einigen Jahrzehnten auf den heimischen Streuobstwiesen dafür sorgten, dass tonnenweise Äpfel ihren Weg in die Keltereien fanden. Und davon mitunter sogar leben konnten.
Die drei Teile der Geschichte findet ihr auf YouTube, und zwar hier:
Glücklich ist, wer so wundervolle Menschen kennt wie ich:
So arrangierte mein Freund Michael kurzerhand eine musikalische Begleitung, und das Intro hat Daria als beste Frau von allen eingesprochen.